hoffest
& Theater
Samstag, 8.6.2024: 15:00 - 21:00 Uhr (Biergarten)
Sonntag, 9.6.2024: 11:00 - 18:00 Uhr (Hoffest)
Sonntag, 9.6.2024: 18:00 - 20:00 Uhr
(Theater)
Weil der Hof prädestiniert dafür ist, veranstalten wir am WE 8/9.6 einen schönen Biergarten und am 9.6 abends ein Theater mit dem TheaterPack aus Leipzig in unserer Eventscheune.
Zum Biergarten können Sie auf unserer Platanenwiese sitzen, den Sonnenstrahlen frönen, zwei, drei, vier Bier oder Limonaden trinken, etwas Köstliches essen und mit Live-Musik das historische Ambiente auf dem Rittergut Etzdorf genießen. Am Sonntag, zum Hoffest, gibt es noch einige Stände mit handgemachten Produkten.
Wer auf unseren letzten Events war, weiß, dass der Tag hier für die ganze Familie zum Erlebnis werden kann! Für Kinder gibt es einen XL Sandkasten, eine Strohburg, Eiswagen, Ponyreiten und jegliche Fahrzeuge um auf dem Hof herum zu düsen.
Waren Sie noch nie hier? Dann sollten Sie den Tag hier nicht verpassen! Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Infos
zu unserem Event
Wann:
Samstag, den 8. JUNI 2024
BIERGARTEN 15:00-20:00 Uhr (Eintritt frei)
Sonntag, den 9. JUNI 2024
HOFFEST 11:00-18:00 Uhr (Eintritt frei)
& THEATER: 18:00 - 20:00 Uhr (mit Ticket)
Einlass 17:45 Uhr
Wo: Rittergut Etzdorf, Hof & Eventscheune
Im Hof 1, 06179 Teutschenthal
Infos: www.rittergut-etzdorf.de
Kontakt: info@rittergut-etzdorf.de
Theaterticket
17 EUR (Vorverkauf) - per Mail anfragen, vorab bezahlen und an der Abendkasse abholen.
20 EUR (Abendkasse)
15 EUR (Ermäßigung für Kinder 10 - 16 Jahre, Auszubildende & Schwerbehinderte mit Ausweis)
Kinder unter 10 Jahren kostenfrei.
Das Theaterstück:
Komödie "Pension Schöller" von Wilhelm Jacoby/Carl Laufsin gespielt von der Leipziger Theatergruppe TheaterPack. EINE ABSOLUTE EMPFEHLUNG.
Pensionär Philipp Klapproth steht der Sinn nach spektakulären Erlebnissen in der Großstadt, mit denen er daheim am Provinz-Stammtisch glänzen kann. Als ihm zu Ohren kommt, welch extravagante Erfahrung Soireen in einer Nervenheilanstalt seien, bittet er seinen Neffen Alfred, ihn zu einer solchen zu bringen.
Alfred, dessen geschäftliche Pläne von der finanziellen Gunst des wohlhabenden Onkels abhängen, hat keinen Schimmer, wie er das bewerkstelligen soll, und wendet sich hilfesuchend an seinen Freund Kissling. Der hat die rettende Idee: die Pension Schöller für das Gewünschte auszugeben. Deren Gäste seien zwar nicht geisteskrank, jedoch allesamt derart spleenig, dass sie mühelos als Irre durchgehen könnten.
So finden sich die drei also auf einem Gesellschaftsabend in bewusster Familienpension wieder und sowohl Klapproths „Fehlinterpretation“ des Geschehens als auch die durchaus schrägen Marotten der Pensionsgäste entfachen ein Feuerwerk absurdester Situationen. Inmitten des Panoptikums vermeintlicher Anstaltsinsassen – vom Möchtegern-Schauspieler mit Sprachfehler über den cholerischen Major im Ruhestand bis zur dramasüchtigen Schriftstellerin – ist Klapproth hin- und hergerissen zwischen höchstem Amüsement und blanker Angst.
Hochzufrieden kehrt er heim – nicht ahnend, dass das letzte Kapitel seines Großstadtabenteuers ihm noch bevorsteht …